HERZLICH WILLKOMMEN AUF DER SEITE DER LOGOPÄDISCHEN PRAXISGEMEINSCHAFT!
DIE SPRACHE
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ist ein wichtiges Mittel, uns untereinander zu verständigen und die Welt, in der wir leben, zu verstehen. Sprechen, Singen, Lesen und Schreiben, unterstützt durch Mimik und Gestik, sind wesentliche Fähigkeiten, die uns helfen mit anderen in Kontakt zu treten, zu kommunizieren.
WAS SIND KOMMUNIKATIONSSTÖRUNGEN?
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Durch Entwicklungsstörungen, Krankheiten, Unfälle oder andere ungünstige innere und äußere Faktoren können diese Fähigkeiten beeinträchtigt sein. Es kommt zu Kommunikationsstörungen. Diese äußern sich in sogenannten Stimm-, Sprech- und Sprachstörungen, Redeflussstörungen sowie zentral auditiven Wahrnehmungsstörungen. Auch die lebenswichtige Funktion der Nahrungsaufnahme kann durch myofunktionell oder neurologisch bedingte Schluckstörungen eingeschränkt sein.
WIE BEKOMME ICH LOGOPÄDIE?
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Stellt der behandelnde Arzt (z.B. der Kinderarzt, HNO-Arzt, Neurologe, Kieferorthopäde oder der Hausarzt) die Diagnose einer der oben genannten Störungen, wird er eine logopädische Therapie empfehlen und eine entsprechende Heilmittelverordnung ausstellen. Diese ist Voraussetzung für die logopädische Behandlung, deren Kosten die Krankenkasse trägt.
WAS MACHT DIE LOGOPÄDIN?
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Unsere Aufgabe als Logopädinnen ist es, Ihnen und/oder Ihren Angehörigen in Zusammenarbeit mit Ärzten und gegebenenfalls anderen Therapeuten dabei zu helfen, die Störung zu beseitigen, zu mildern oder besser damit umzugehen.
In einem informellen Erstgespräch wird der Grund für Ihr Kommen, der Verlauf der Störung sowie Ihre Ziele in der Therapie erfragt. Daran schließt sich die logopädische Befunderhebung an, in der die Symptome der Störung und die aktuellen Fähigkeiten erfasst werden. Die Informationen aus dem Erstgespräch und die Ergebnisse der Befunderhebung dienen als Grundlage für die Therapieplanung, die mit Ihnen besprochen wird.
WIE LANGE DAUERT DIE THERAPIE?
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Die Dauer der einzelnen Therapiesitzungen ist abhängig von dem Störungsbild, der Therapiemethode und der Belastungsfähigkeit des Patienten. Sie variiert zwischen 30, 45 und 60 Minuten. Auch die Anzahl und die Frequenz der Therapiesitzungen wird durch das individuelle Störungsbild bestimmt und in der Regel vom Arzt vorgegeben.
WO WIRD THERAPIERT?
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In der Regel finden die Therapiesitzungen in den Räumen der logopädischen Praxis statt. Patienten, die aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind in die Praxis zu kommen, brauchen eine entsprechende Bescheinigung vom behandelnden Arzt. Dann kann die Therapie als „Hausbesuch“ am Wohnort stattfinden.
ALS PRAXISTEAM
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bringen wir unterschiedliche Zusatzqualifikationen mit in die Behandlung ein. Im folgenden werden die Teammitglieder vorgestellt.
PETRA FRÜHLING (Jg. 1968)
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Ausbildung: Dipl. Biologin (1993), staatl. geprüfte Logopädin (1998), Zusatzausbildungen: klientenzentrierte Gesprächsführung (GwG), klientenzentrierte Spieltherapie/ Beratung für Kinder und Jugendliche (GwG), Fortbildungen in den Bereichen Redeflußstörungen, Stimme, Dysphagie, Aphasie und Kindersprache
Therapieschwerpunkte: kindliche Sprach- und Sprechstörungen, Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten Fehlbildungen, Redeflußstörungen, Aphasie und Dysphagie
Tätigkeit als Logopädin: 1998 bis 2003 im Angestelltenverhältnis, 2003 bis 2006 als freie Mitarbeiterin, seit 2006 in eigener Praxis
ANDREA JUNKER (Jg. 1963)
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Diplom-Sozialpädagogin (1989) Schwerpunkt Schulpädagogik, Ausbildung zur staatl. geprüften Logopädin (1998), Fortbildungen in den Bereichen Kindersprache und Hörverarbeitungsstörungen
Therapieschwerpunkte: kindliche Sprach- und Sprechstörungen, auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen
Tätigkeit als Logopädin: 1998 bis 2001 im Angestelltenverhältnis, seit 2001 in eigener Praxis
ANDREA MUCHE (Jg. 1959)
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Ausbildung: staatl. gepr. Logopädin (1984), Zusatzausbildung zur Funktionalen Stimmtherapeutin, Weiterbildung in den Bereichen Stimmtherapie, Atemarbeit, Körpertherapie, Schlucktherapie
Therapieschwerpunkte:Stimmstörungen, Artikulationsstörungen
Zusatzangebot: Seminare in Stimmbildung, Stimmcoaching
Tätigkeit als Logopädin in eigener Praxis seit 1987
DIETLIND WILD (Jg. 1944)
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Ausbildung: staatl. Prüfung als Logopädin (1966) sowie als Grund- und Hauptschullehrerin (1974).
Zusatzausbildungen in klientenzentrierter Spieltherapie sowie zahlreiche Fortbildungen in den Bereichen Kindersprache und Redeflußstörungen
Therapieschwerpunkte: kindliche Sprech- und Sprachstörungen, Redeflußstörungen bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern, Elternberatung bei beginnendem Stottern
Tätigkeit als Logopädin seit 1981 in eigener Praxis/ Praxisgemeinschaft. Seit 2008 freie Mitarbeiterin in der logopädischen Praxisgemeinschaft Frühling, Junker, Muche